Facelifting in Basel – OP-Ratgeber

Facelifting in Basel – OP-Ratgeber

  • Facelift in Basel

Im Gesicht werden unliebsame Alterungserscheinungen wie Falten und Volumenverluste meist frühzeitig sichtbar. Das liegt unter anderem daran, dass Veränderungen im Gesicht nicht so leicht kaschiert werden können, wie es möglicherweise an anderen Körperstellen der Fall ist. Zudem definiert sich der Mensch sehr stark über sein Gesicht und dessen Ausstrahlung. Frauen und Männer, die sich für ein Facelifting in Basel interessieren, haben vor allem einen Wunsch: Wieder so jung und aktiv auszusehen, wie sie sich fühlen. Einen kleinen Überblick über die Möglichkeiten und den Ablauf eines Facelifts haben wir im folgenden OP-Ratgeber für Sie zusammengestellt. Weitere Informationen finden Sie zudem auf unserer Behandlungsseite.

Typische Gründe für ein Facelifting in Basel

Einer der Hauptgründe, weshalb sich Menschen über ein Facelifting in Basel informieren und beraten lassen wollen, ist der natürliche Alterungsprozess. Durch den Rückgang der körpereigenen Kollagenproduktion erschlaffen Haut und Gewebe, sodass Falten sichtbar werden. Zudem verlieren einige Gesichtsregionen an Volumen oder sinken deutlich ab, da ihnen das natürliche Stützgerüst fehlt. Meist wirkt das Gesicht dadurch um einige Jahre älter und ist durch einen dauerhaft müden, abgespannten, traurigen oder grimmigen Ausdruck geprägt. Ein Facelifting in Basel kann dabei behilflich sein, die individuelle Ausstrahlung sichtbar zu verjüngen, indem es den Gesichtsbereich harmonisch strafft und einzelne Regionen wieder in eine jüngere, höhere Position bringt.

Voraussetzungen für ein Facelifting in Basel

Ein Facelifting in Basel bietet sich dann an, wenn Haut, Gewebe und Muskeln bereits moderat bis stark erschlafft sind. Auch wenn minimalinvasive Methoden wie die Filler-Behandlung bereits sehr gute Ergebnisse bei Falten und Volumenverlusten erzielen können, sind beim fortgeschrittenen Alterungsprozess in der Regel operative Massnahmen für ein optimales Resultat notwendig. Zudem können mit einem Facelift Haut- und Gewebeüberschüsse effektiv reduziert werden.

Wann kommt ein Facelifting in Basel nicht infrage?

Ein Facelifting wird nicht vorgenommen, wenn eines oder mehrere der folgenden Kriterien vorliegen:

  • schlechter allgemeiner Gesundheitszustand
  • Allergien gegen Narkose/Materialien, die beim Facelifting verwendet wird/werden
  • Entzündungen/Verletzungen im Gesichtsbereich
  • Blutgerinnungsstörung
  • Schwangerschaft und Stillzeit

Auch bei starkem Zigarettenkonsum ist die Durchführung eines Faceliftings gut abzuwägen, da das Nikotin die Durchblutung des Gewebes verschlechtert und sowohl einen erhöhten Risikofaktor bei der Operation darstellt als auch die Wundheilung negativ beeinflussen kann. Bestehende Vorerkrankungen, Unverträglichkeiten und regelmässige Medikamenteneinnahmen sind im Vorfeld mit dem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zu besprechen.

Narkose, Dauer und Aufenthalt

Auch wenn bei kleineren Eingriffen theoretisch eine Behandlung unter Lokalanästhesie und unter ambulanten Bedingungen möglich wäre, findet das Facelifting in Basel in der Regel in Vollnarkose mit einem anschliessenden stationären Aufenthalt statt. Je nach Umfang und Art des Eingriffs dauert das Facelifting zwei bis fünf Stunden.

Methoden und Ablauf eines Faceliftings

Ursprünglich wurde beim Facelifting lediglich die Haut gestrafft. Durch eine reine Hautstraffung können Falten und erschlaffte Partien zwar korrigiert werden, jedoch ist die Wirkung der Operation nicht lang von Dauer. Heute wird dieses sogenannte Minilift selten vorgenommen, da minimalinvasive Behandlungen meist einen vergleichbaren Effekt ohne operativen Eingriff erzielen können.

Beim modernen Facelift werden zusätzlich zur Haut auch die darunterliegenden Gewebeschichten und Muskeln mitgestrafft. Dadurch kann ein harmonischeres, natürlicheres und vor allem auch länger anhaltendes Ergebnis als beim Minilift erzielt werden. Die moderne Methode wird auch als SMAS-Lifting bezeichnet.

Die Schnittführung beim modernen Facelifting in Basel verläuft vorzugsweise im Bereich des Haaransatzes und hinter den Ohren, sodass spätere Narben nicht beziehungsweise nur sehr wenig sichtbar sind. Nachdem der erfahrene Plastische Chirurg Haut, Gewebe und Muskeln gestrafft und Überschüsse sorgfältig entfernt hat, setzt er in den tiefen Gewebeschichten Nähte, um somit einen sehr guten Halt für die Heilungsphase zu ermöglichen.

Worauf ist nach der Gesichtsstraffung zu achten?

Im Anschluss an das Facelifting in Basel sind vor allem Ruhe und körperliche Schonung sehr wichtig, um postoperative Komplikationen zu vermeiden und eine möglichst schnelle Genesung zu unterstützen. Nach der Gesichtsstraffung können leichte Schwellungen und blaue Flecken auftreten. Vorrübergehende Taubheitsgefühle lassen für gewöhnlich nach ein bis zwei Wochen wieder nach. Um das Risiko für Nachblutungen so gering wie möglich zu halten und die Wundheilung positiv zu beeinflussen, sollten Patienten vor allem in den ersten Tagen nach der OP den Kopf wenig und keineswegs ruckartig bewegen. Ein erhöhtes Kopfteil beim Schlafen ist empfehlenswert. Körperliche Anstrengungen und Sport sind nach zwei bis drei Wochen wieder möglich, auf Sonnenbäder und Solarium sollte hingegen für etwa drei Monate verzichtet werden.

Facelifting: Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Ein Facelifting ist ein sehr individueller Eingriff. Jede Operation wird an den Patienten und seine Voraussetzungen angepasst, sodass sich vor einem persönlichen Beratungsgespräch keine zuverlässigen Aussagen zu den anfallenden Kosten treffen lassen. Einen ersten Überblick zur Orientierung über Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Gute Gründe für ein Facelifting in unserer Parkklinik in Karlsruhe

Sie suchen nach einem Experten für das Facelifting in Basel? Eine nur etwa zweistündige ICE-Fahrt trennt die Schweizer Metropole von der auf ästhetisch-plastische Eingriffe spezialisierten Parkklinik in Karlsruhe. Seinen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie schloss Dr. Friedemann Ruß in Bern ab. Zudem ist er Mitglied in der Schweizerischen Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie (SGPRAC). Die Privatklinik verfügt über moderne, klimatisierte und selbstverständlich hygienische Räume, sodass eine stationäre Unterbringung in der Parkklinik problemlos möglich ist.

Setzen Sie sich sehr gerne mit unserem Praxisteam in Verbindung, um einen individuellen Termin für Ihr Beratungsgespräch zu vereinbaren. Sie erreichen uns telefonisch unter der Nummer +49 721 – 35 4040 6, mit einer E-Mail an info@parkklinik.info oder Sie schreiben uns eine Nachricht über das Kontaktformular.

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